Beschreibung: Ge wu zhong guo: Regie: Wayne Peng. Mit Liang Yi, Yang Yang, Li Feng. Wayne Pengs Dokumentarfilm beginnt mit einem atemberaubenden Bild einer jungen Frau, die auf dem Dach eines Wolkenkratzers in Shanghai tanzt, während die Morgendämmerung über der Stadt anbricht. Sie können dies in dem Clip sehen, den der Regisseur auf seiner Website veröffentlicht hat. Wunderschönes Foto in SW von Nan Hong Ho. Burning Dreams bietet nichts anderes als das, was es in seinen ersten Aufnahmen versprochen hat: Poesie in Schwarz und Weiß. Peng – der auf beeindruckende TV-Werbespots und Werbung zurückblickt – ein mehrfach preisgekrönter Regisseur, der im Gunn Report auf Platz 14 steht) macht die Dreams 52 Dance School zu seinem Hauptthema. Die Dreams 52 Academy wurde 1999 gegründet, um sich auf „Jazz Dance“, seine Alternative, zu konzentrieren dem von Broadway-Musicals. Peng konzentriert sich auf den Schulleiter, einen bewundernswert fitten und ruhelosen 70-Jährigen namens Liang Yi, einen Mann, der sich weigert, seinen Traum aufzugeben, Chinas Antwort auf Gene Kelly zu werden. Seine Hoffnung und Mission ist es, unter den Kindern der Akademie ein echtes Talent zu entdecken, was nichts weiter als ein unwahrscheinlicher Traum zu sein scheint. Der Film skizziert das Leben und die Nöte einiger dieser Kinder, des College-Mädchens in den Sommerferien, der Jungen aus der Nachbarprovinz, die nur Hip-Hop machen wollen, und durch sie bekommen wir einen echten Einblick in das, was Shanghai heute zu einer vielversprechenden Großstadt macht.